Ein Brief für Bella
von Princessa1606
Kurzbeschreibung
Hallo, dies ist meine erste FF also seid gnädig :D"Jacob schreibt einen Brief an Bella, nach dem Kuss und hofft auf eine Entscheidung" Viel Spass
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Edward Anthony Masen Cullen
Isabella "Bella" Marie Swan
Jacob Black
24.07.2011
24.07.2011
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*** Liebste Bella,
ich hoffe deiner Hand geht es gut. Eigentlich wollte ich mich bei dir Entschuldigen das ich dich mit dem Kuss so überfahren habe, aber der Kuss selber tut mir nicht im geringsten Leid! Du kannst nicht leugnen das du etwas für mich fühlst. Ich weiss es und bin mir sicher das du eines Tages das gleich für mich empfindest wie ich für dich. Nicht Jetzt und auch nicht so Stark wie ich für dich, aber es könnte. Wir gehören zusammen Bella. Ich möchte das du es dir gut überlegst und einfach über meine Worte nachdenkst. Ich kann dir soviel mehr bieten, als dieser elendige Blutsauger. Ich sehe eine Zukunft für uns mit Haus und Kindern. Wie wir zusammen Alt werden und unseren Enkelkindern beim Spielen im Garten zusehen. Ich will dich Leben sehen Bella, deinen Herzschlag hören und deine wärme fühlen. In deine wunderschönen braunen Augen schauen. Denk doch auch an Charlie und Renee, an deine Familie und deine Freunde. Du kannst dir seiner nie sicher sein, nachdem was ER dir angetan hat. Du kannst dir aber sicher sein das ich alles in meiner Macht stehende tun werde um dich zu überzeugen das ICH der Richtige für dich bin. Ich Liebe dich Bella. Ich hoffe du entscheidest dich Richtig, denn ich wüsste nicht was ich tun würde......
Dein dich Liebender Jake***
Ich las diesen Brief... meines besten Freundes, Nein... ehemals besten Freundes, mit Tränen des Abschied´s in den Augen. Er hatte Recht, das ich was für ihn Empfand... aber niemals mehr als über die Brüderliche Liebe hinaus. Denn meine Entscheidung war schon lange gefallen und es tat mir leid für Ihn und unsere Freundschaft. Ich schluchzte auf und wurde von zwei starken Armen, an eine harte Brust gezogen. Tief atmete ich seinen Geruch ein und wusste das es die richtige Entscheidung war. Edward, mein Edward lag tröstend neben mir und lies mich um meinen so eben verlorenen Freund trauern. Er sagte nichts und hielt mich einfach nur fest. Hier war ich Richtig, hier war ich zu Hause. Ich wünsche Jacob alles Glück dieser Welt und vielleicht, ja vielleicht irgendwann, könnte es so etwas wie Freundschaft wieder zwischen uns geben.
ich hoffe deiner Hand geht es gut. Eigentlich wollte ich mich bei dir Entschuldigen das ich dich mit dem Kuss so überfahren habe, aber der Kuss selber tut mir nicht im geringsten Leid! Du kannst nicht leugnen das du etwas für mich fühlst. Ich weiss es und bin mir sicher das du eines Tages das gleich für mich empfindest wie ich für dich. Nicht Jetzt und auch nicht so Stark wie ich für dich, aber es könnte. Wir gehören zusammen Bella. Ich möchte das du es dir gut überlegst und einfach über meine Worte nachdenkst. Ich kann dir soviel mehr bieten, als dieser elendige Blutsauger. Ich sehe eine Zukunft für uns mit Haus und Kindern. Wie wir zusammen Alt werden und unseren Enkelkindern beim Spielen im Garten zusehen. Ich will dich Leben sehen Bella, deinen Herzschlag hören und deine wärme fühlen. In deine wunderschönen braunen Augen schauen. Denk doch auch an Charlie und Renee, an deine Familie und deine Freunde. Du kannst dir seiner nie sicher sein, nachdem was ER dir angetan hat. Du kannst dir aber sicher sein das ich alles in meiner Macht stehende tun werde um dich zu überzeugen das ICH der Richtige für dich bin. Ich Liebe dich Bella. Ich hoffe du entscheidest dich Richtig, denn ich wüsste nicht was ich tun würde......
Dein dich Liebender Jake***
Ich las diesen Brief... meines besten Freundes, Nein... ehemals besten Freundes, mit Tränen des Abschied´s in den Augen. Er hatte Recht, das ich was für ihn Empfand... aber niemals mehr als über die Brüderliche Liebe hinaus. Denn meine Entscheidung war schon lange gefallen und es tat mir leid für Ihn und unsere Freundschaft. Ich schluchzte auf und wurde von zwei starken Armen, an eine harte Brust gezogen. Tief atmete ich seinen Geruch ein und wusste das es die richtige Entscheidung war. Edward, mein Edward lag tröstend neben mir und lies mich um meinen so eben verlorenen Freund trauern. Er sagte nichts und hielt mich einfach nur fest. Hier war ich Richtig, hier war ich zu Hause. Ich wünsche Jacob alles Glück dieser Welt und vielleicht, ja vielleicht irgendwann, könnte es so etwas wie Freundschaft wieder zwischen uns geben.
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